Wie Moore – und BODENWUNDER – dazu beitragen können, globale Klimaziele zu erreichen
Letzten Juni hatten wir viel Besuch an unserem BODENWUNDER Standort: Von Vertreter:innen der Grünen Vechta mit Tanja Meyer, Stephan Christ und auch vom Naturschutzverein Pronatura.
Bei dieser Gelegenheit nutzten wir die Chance, viele unserer Informationen zu teilen: Es gab regen Austausch über Alternativen zu Torf im Gartenbau sowie über die Potentiale für den Humusaufbau in der Landwirtschaft und auf kommunalen Flächen.
Herzlichen Dank nochmals für euren Besuch!
Wir freuen uns, dass sich auch die Landesebene jetzt intensiv mit Alternativen zum derzeitig immer noch praktizierten Torfabbau im Gartenbau auseinandersetzt. Eine wesentliche Rolle neben dem Schutz der Moore vor Torfabbau spielt eine Landwirtschaft, die in Humusbildung investiert. Besonders wichtig dabei sind die regionale Kreislaufwirtschaft, die Wasserbindungsqualität wie auch die CO2-Bindung.
Gerade für unsere Region, die mit Sandböden, Wasserknappheit und hoher Trinkwasserbelastung kämpft, ist es wichtig, den Humusaufbau voranzutreiben, damit im Boden Wasser besser gespeichert wird und Nährstoffe gehalten werden können. Deshalb braucht es unser BODENWUNDER, die nachhaltige Bio-Pflanzerde, die zu 100% torf-, kompost- und unkrautfrei ist und das Moor dort lässt, wo es ist.
Moorschutz dank BODENWUNDER lohnt sich also in vielerlei Hinsicht: für die Menschen vor Ort, für die Artenvielfalt und den Artenschutz und für das Klima. Denn Moorschutz ist Klimaschutz und Klimaschutz ist Naturschutz!
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