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Winzige Helfer mit großer Wirkung: Wie Mikroorganismen den pH-Wert regulieren

Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des pH-Wertes unserer Böden. Jedes Gramm Erdboden enthält mehrere tausend Arten von Mikroorganismen, die durch den Abbau organischer Substanzen gewisse Stoffwechselprodukte freisetzen und dadurch den Boden sowohl alkalisieren als auch versauern können.


Eine reiche Vielfalt an Mikroorganismen im Boden ist unerlässlich für eine gesunde Pflanzenentwicklung und eine erfolgreiche Ernte. Mikroorganismen, auch Mikrobiome genannt, können durch die Regulierung des pH-Werts dazu beitragen, Nährstoffe im Boden freizusetzen und somit die Verfügbarkeit von Nährstoffen für Pflanzen zu erhöhen. Außerdem tragen sie zur Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge bei.


Eine Faustregel besagt, dass der optimale pH-Wert im Gartenboden zwischen 6,5 und 7,5 liegen sollte. Bei diesem Wert ist das Verhältnis von Säuren und Basen im Boden ausgeglichen und die allermeisten Gartenpflanzen und Bodenlebewesen fühlen sich wohl.

Wenn der pH-Wert im Boden zu niedrig ist, können bestimmte Nährstoffe wie Phosphor, Kalzium und Magnesium nicht mehr ausreichend von den Pflanzen aufgenommen werden. Bei einem zu hohen pH-Wert kann wiederum die Nährstoffaufnahme von Eisen und Zink gehemmt werden.


Ein ausgewogener pH-Wert ist demnach das Um und Auf für einen florierenden Garten und gesunde Pflanzen. Die lebenden Mikroorganismen, die bereits beim Bodenwunder-Herstellungsprozess der Miete zugesetzt werden und damit die Fermentation fördern, regulieren den pH-Wert auf 7,2 und machen aus Bodenwunder eine besonders „lebendige“ Erde, die die Nährstoffaufnahme der Pflanzen verbessert und die Bodenfruchtbarkeit erhöht!

Bodenwunder mit lebenden Mikroorganismen – ein ideales Umfeld für unsere Pflanzenwelt!



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